Kostenfitter Wald
Dienstleistung in neuen Dimensionen
„Das haben wir schon immer so gemacht“
Eine Aussage, die untern Waldbesitzern gar nicht selten zu hören ist und sie enorm viel Geld kostet.
Denn so wichtig Traditionen in einem äußerst langfristig orientierten Umfeld wie der Forstwirtschaft auch sind: Bei der Bewirtschaftung ist es ein Riesennachteil, nicht auf der Höhe der Zeit zu sein.
Zeitgemäss
„Tatsache ist, dass manche traditionellen Forstbetriebe nicht mehr ganz zeitgemäß arbeiten“, ist Anton Streif überzeugt. Das betrifft Personaleinsatz, Arbeitsmethoden und Maschinen – zu Lasten von Effizienz, Produktivität und letztlich Ertrag. Manche Eigentümer geben sich auch deshalb damit zufrieden, weil sie es so gewohnt sind und gar nicht damit rechnen, dass aus ihrem Waldbesitz deutlich mehr herauszuholen wäre – und zwar nachhaltig.
Neben neuen Arbeitsverfahren und modernster Technik spielt dabei auch das Know-how bei der Holzvermarktung eine wesentliche Rolle. „Wir bündeln Holzmengen, denn die Menge macht den Preis. Wir haben aber auch Kontakt zu Wertholzabnehmern mit sehr spezifischen Anforderungen. Wir machen den Rohstoff Holz dann mobil, wenn er gebraucht wird, und bieten der Sägeindustrie durch unseren Zugriff auf umfangreiche, bestehende Lager jederzeit Rohstoffsicherheit“, skizziert Anton Streif.
Synergien
„Das schreit förmlich nach Veränderung“, sagt Anton Streif. Doch es geht nicht darum, etwa in personeller Hinsicht mit dem eisernen Besen durch den Forstbetrieb zu fegen. „Solche Ängste sind unbegründet“, betont der Forstunternehmer. Für ihn bedeutet Waldbewirtschaftung vielmehr, durch Synergien die Fixkosten zu minimieren und größtmögliche Wertschöpfung zu erzielen.
Mehrerlös
Dahinter steht immer das gleiche Ziel:
für den Waldbesitzer einen echten Mehrerlös zu generieren – nachhaltig, transparent und fair.